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* 11.07.1902 jd Aldenhoven    + 25.08.1942 Auschwitz |
Beruf: Angestellter, Abteilungsleiter | [Dovern] Aldenhoven, N° 55, Siegfried Elkan, *11.7.1902 Aldenhoven; 1950 durch das AG Siegburg für tot erklärt; Heirat Jülich 13/1929 mit Gertrud Hildegard Schürkes; Sohn von Joseph Elkan und Carolina Randerath | [Krefeld] Bd. 2, Siegfried Elkan, *11.7.1902 Aldenhoven; Angestellter, wohnhaft in Krefeld, Malmedystraße 57; 1938 in "Schutzhaft" genommen, entlassen, da er als Abteilungsleiter in der Wellpappen- und Kartonagen-Fabrik Fritz Peters & Co. KG (vor der Arisierung E. u. O. Meyer) zur Aufrechterhaltung des Betriebes benötigt wurde; emigriert am 9.2.1939 über Brüssel in die USA (HStAD Gestapo-Akten 26121, 320t); Ehemann von Hildegard Schüchs | [Gedenkbuch] Siegfried Elkan, *11.7.1902 Aldenhoven, wohnhaft in Krefeld Uerdingen a. Rh.; Emigration nach Belgien; deportiert am 14.8.1942 ab Drancy nach Auschwitz; für tot erklärt | [YadVashem] Siegfried Elkan, *11.7.1902 Aldenhoven, wohnhaft in Krefeld; umgekommen am 25.8.1942 in Auschwitz; Ehemann von Gertrud Hildegard Schürkes; Sohn von Josef Elkan und Caroline Randerath; Gedenkblatt 1998 eingereicht von Alex Salm | Opfer der Shoa |
Eltern: Joseph Elkan und Carolina Randerath |
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* 21.04.1905 rk Krefeld    + 18.08.1969 Jülich |
Gertrud Hildegard Schürkes, Schüchs | [Dovern] Jülich, N° 38, Gertrud Hildegard Schürkes, *21.4.1905 Krefeld, +18.8.1969 Jülich, Krankenhaus; Heirat am 6.3.1929 in Jülich mit Siegfried Elkan; die Ehe wurde offensichtlich unter Druck am 29.11.1943 vom Landgericht Krefeld geschieden (Siegfried Elkan war zu diesem Zeitpunkt bereits im Konzentrationslager umgekommen); am 23.12.1950 wurde auf Anordnung des Amtsgerichts Aachen die Scheidung für nichtig erklärt und der Randvermerk im standesamtlichen Heiratsregister gelöscht. |
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