Familienbuch Euregio

Jacob Hoffmann
* 18.09.1862 jd Lohmar    + 24.07.1934 Siegburg
Jaakow bar Reuwen Hakohen 
יעקב בר ראובן הכהן 
Beruf: Viehhändler 
[Epidat] Jacob Hoffmann, Jaakow S. Reuwen Hakohen, Viehhändler; *18.09.1862 Lohmar, +24.07.1934 Siegburg; Ehemann von Regina Schulze; Sohn von Reuben Hoffmann und Sibilla Levi 
[Epidat] Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Siegburg, N° sgb-110, 2013: Hebräische Inschrift: Hier ist begraben Jaakow, Sohn des Reuwen Hakohen, verschieden (am) 13. Aw 694 der kleinen Zählung. Und Jaakow ging seines Weges! Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens – Deutsche Inschrift: Hier ruht Jakob Hoffmann, geb. 18. Sept. 1862 in Lohmar, gest. 24. Juli 1934. 
[Siegburg] G110, Foto, Beschreibung wie Epidat 
Eltern: Reuben Hoffmann und Sibilla Levi
Link: Steinheim-Institut: Grabstein von Jakob Hoffmann
Regine Schulze
* 01.01.1866 jd Siegburg    + Minsk
[IGI] [Geburtsurkunde] Siegburg, Regina Schulze, *06(!).01.1866, Tochter von Isaac Schulze und Sara Wallerstein 
[Gedenkbuch] 2017, Regina Hoffmann geborene Schulze, *6.1.1866 Siegburg / Siegkreis / Rheinprovinz, wohnhaft in Siegburg, deporteirt ab Köln 15.6.1942 nach Theresienstadt, Ghetto, am 19.9.1942, Treblinka, Vernichtungslager 
[YadVashem] Regine Hoffmann geborene Schulze, *1.1.1866 Siegburg, Ehefrau von Jacob, wohnhaft in Siegburg, verschollen in Minsk, Gedenkblatt eingereicht am 12.10.1993 Tel Aviv von ihrer Enkelin Lore-Alice Eberhardt, Sao Paulo 
Opfer der Shoa
Eltern: Isaak Schulze und Sara Wallerstein
3 Kinder
Ernst Hoffmann
* 12.08.1891 jd Lohmar    + 06.03.1944 Auschwitz
[Gedenkbuch] Ernst Hoffmann, *12.08.1891 Lohmar, wohnhaft in Lohmar und Köln; emigriert in die Niederlande, 1944 deportiert nach Auschwitz, Konzentrations- und Vernichtungslager; umgekommen am 06.03.1944 in Auschwitz; für tot erklärt 
[YadVashem] Ernst Hoffmann, *12.08.1891 Lohmar, wohnhaft in Lohmar, während des Krieges in Köln; umgekommen in Auschwitz; Sohn von Jacob Hoffmann und Regine Schulze; Gedenkblatt 2000 eingereicht von Alex Salm 
Opfer der Shoa
Artur Hoffmann
* 03.11.1892 jd Lohmar   
Beruf: Kaufmann 
[Biografie] StA Solingen, www2.solingen.de, 2015: Ab 1932 leitet Artur Hoffmann, *03.11.1892 Lohmar, die neueröffnete Filiale des Frankensteinschen Geschäftes in Opladen, wobei ihn seine Frau Erna in der Geschäftsführung und im Verkauf unterstützt.
∞ Solingen mit Erna Frankenstein
Else Hoffmann
* 04.03.1897 jd Siegburg    + Stutthof
[IGI] Passenger lists of vessels and alien manifests arriving at San Francisco, California, 1893-1953, S.S. Yawata Maru, von Yokohama 13.11.1940, Ankunft in San Francisco 27.11.1940, Liste 12, N° 1 und 2, Benjamin (Bruno) Leiser, 48 Jahre alt, Kaufmann, Deutscher Nationalität, geboren in Elsdorf, nächster Angehöriger im Herkunftsland Mrs. E.H. Leiser, Ehefrau, 48 Bismark St. Köln, Deutschland, 
[Gedenkbuch] 2017, Else Leiser geborene Hoffmann, *4.3.1897 in Siegburg, wohnhaft in Köln, deportiert ab Köln am 7.12.1941 nach Riga, Ghetto, am 9.8,1944 nach Stutthof, Konzentrationslager, umgekommen in Stutthof, Konzentrationslager, für tot erklärt 
[YadVashem] Else Leiser geborene Hoffmann, *4.3.1897 Siegburg, Ehefrau von Bruno, Tochter von Jacob und Regine, wohnhaft in Köln, umgekommen in Stutthoff, Gedenkblatt eingereicht am 12.10.1993 Tel Aviv von ihrer Nichte Lore-Alice Eberhardt, Sao Paulo, P.O. Box 8754 
[YadVashem] Else Hoffmann, *4.3.1997 Siegburg, Ehefrau von Bruno B. Leiser, Tochter von Regine Schulze und Jacob Hoffmann, wohnhaft in Köln, während des Krieges wohnhaft in Riga, umgekommen 1942 in Auschwitz, Gedenkblatt eingereicht am 8.10.1995 von ihrem Sohn Werner Leiser, 109 Parkside Drive Suffern, N.Y. 10801m USA 
Opfer der Shoa
mit Bruno Benjamin Leiser
Kinder: Helga

 
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